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Foto: M3B GmbH / Jan Rathke
#Wohnideen
8. Mai 2024

„hanseBAU & Bremer Altbautage“ in der Messe Bremen

Mehr als 300 Ausstellende richten sich an Besucherinnen und Besucher, die einen Neubau planen, die Altbauwohnung sanieren oder die eigenen vier Wände in eine Wohlfühloase verwandeln wollen.

Mehr als 300 Ausstellende richten sich an Besucherinnen und Besucher, die einen Neubau planen, die Altbauwohnung sanieren oder die eigenen vier Wände in eine Wohlfühloase verwandeln wollen.

Im Januar geht mit dem Messeduo „hanseBAU & Bremer Altbautage“ Nordwestdeutschlands größte Baufachausstellung an den Start. Mehr als 300 Ausstellende sind dabei in den Hallen 5, 6 und 7 vertreten und richten sich an Besucherinnen und Besucher, die einen Neubau planen, die Altbauwohnung sanieren oder die eigenen vier Wände in eine Wohlfühloase verwandeln wollen. Im Fokus stehen Neuheiten und Trends rund ums Bauen, Sanieren, Ausbauen, Energiesparen und Einrichten.

Sonderschauen und Vortragsprogramm

„Wir freuen uns, nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause Ausstellenden und Besuchenden endlich wieder das perfekte Forum für nahezu jedes Thema rund um die eigenen vier Wände anbieten zu können“, sagt Kerstin Renken, Bereichsleiterin Publikumsmessen bei der M3B GmbH, zu der auch die Messe Bremen gehört. Und Projektleiter Sven Rapke ergänzt: „Interessante, neue Impulse bringen etwa die Sonderschauen Heizen mit Holz, Tiny Living, Garten, WohnDesign oder der ,Treffpunkt Bremer Modernisieren‘ des gleichnamigen Beraternetzwerks.“ Ergänzend zu den vielfältigen Ausstellungsthemen gibt es ein breit gefächertes Vortragsprogramm, bei dem erfahrene Fachleute zu Wort kommen.

Dabei geht es beispielsweise um energetisches Sanieren, um Förderprogramme und Finanzierungen oder um Schimmel. Beim eigens eingerichteten Forum Naturbaustoffe können Interessierte unter anderem etwas über das Bauen mit Stroh, Lehm oder Holzfasern erfahren.

Alle Gewerke an einem Ort, gezielte Nachwuchssuche

Ein weiterer Vorteil der „hanseBAU & Bremer Altbautage“: „Wer derzeit einen Handwerker oder eine Handwerkerin erreichen will, muss oft viel Geduld aufbringen. Bei uns sind Fachleute aller Gewerke vor Ort und haben nicht nur ein offenes Ohr, sondern in der Regel auch die Kapazität, um besprochene Maßnahmen zeitnah umzusetzen“, so Rapke. Die „hanseBAU“ versteht sich aber nicht nur als (Fach-)Verbrauchermesse, sondern auch als Imagebotschafter des Handwerks, das schon seit Jahren händeringend Nachwuchs sucht. Um die Azubisuche zu unterstützen, wird es am Freitag, 20. Januar, einen Aktionstag geben, zu dem gezielt geworben und Schulklassen eingeladen werden. Dann haben Jugendliche sowie deren Eltern und Lehrende die Möglichkeit, sich über die Vorzüge einer handwerklichen Ausbildung zu informieren. „Und das kostenfrei für den potenziellen Handwerksnachwuchs“, so Rapke.

Wann & wo?

Freitag bis Sonntag, 20. bis 22. Januar, Messehallen 5, 6 und 7, 10 bis 18 Uhr

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