Dietmar Wischmeyer und Tina Voß bringen Podcast auf die Bühne
Einmal im Monat trifft sich Dietmar Wischmeyer mit Sparringspartnerin Tina Voß in „Wischmeyers Stundenhotel“, dem satirischen Podcast von Bremen Zwei, um sich dann gemeinsam, auf bissige Art und Weise, einem speziellen Thema zu widmen. Jetzt kommt das Duo kurzerhand live mit dem Podcast auf die Bühne. Im Interview klärt Wischmeyer darüber auf, worum es beim Jahresrückblich inhaltlich geht und verrät den Spitznamen seiner Podcastpartnerin
Moin. Wie ist die Idee zum Podcast „Wischmeyers Stundenhotel“ entstanden?
Die Redaktion von Bremen Zwei hat mich gefragt, ob ich einen Podcast mit Gästen für sie machen würde. Au ja, antwortete ich, besonders wenn es immer derselbe, genauer gesagt dieselbe Gast ist, nämlich Tina Voß, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen „Beistellpony“. Was für eine großartige Idee, hieß es da unter den Entscheidern der oben bereits erwähnten Welle und schwuppdiwupp war ein weiterer Podcast geboren.
Im Jahresrückblick „Mach‘s mir von hinten“ bringen Sie mit ihrer „Sparringspartnerin“ Tina Voß den Podcast auf die Bühne. Wie spontan ist das Programm?
Spontaner geht’s nicht mehr, man könnte sogar sagen, da wir vom Publikum beobachtet werden, legen wir in Sachen Spontaneität noch ’ne Schüppe drauf.
Worum wird es inhaltlich gehen?
Ich verrate wohl kein Geheimnis, dass es bei einem Jahresrückblick um den Rückblick auf das im Ablauf befindliche Jahr geht. Der Titel des Auftritts läßt aber zudem eine gehörige Prise Schlüpfrigkeit vermuten.
Wer bekommt besonders sein Fett weg?
Von meiner Seite Tina Voß und wenn ich für sie sprechen darf, dann von ihrer Seite wohl ich.
Und was regt Sie derzeit besonders auf?
Alles. Immer ist was – nie ist nix. Deshalb heißt mein aktuelles Buch auch so.
Freitag, 15. Dezember, Metropoltheater, 20 Uhr