
Bremer Köpfe
19. Februar 2025
Bremen von oben
Ein Flug über Gewerbegebiete und Innenstadt
Vom Stahlwerk über die Überseestadt, den Bremer Dom zum Flughafen und noch weiter. Wir zeigen einige aktuelle Luftbilder aus Bremen. Sofern nicht anders gekennzeichnet, entstanden die Bilder 2022. Los geht es im:
Vom Stahlwerk über die Überseestadt, den Bremer Dom zum Flughafen und noch weiter. Wir zeigen einige aktuelle Luftbilder aus Bremen. Sofern nicht anders gekennzeichnet, entstanden die Bilder 2022. Los geht es im:

Stahlwerk Bremen und Bremer Industrie-Park: Im Norden Bremens liegt das mehr als sieben Quadratkilometer große ArcelorMittal Stahlwerk. Direkt daran schließt sich der Bremer Industrie-Park an, ein wachsendes Gewerbeareal mit bereits mehr als 40 Unternehmen. Einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region, das Bremer Stahlwerk. Foto: WFB/Ring

Überseestadt: Bremens jüngster Stadtteil und eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas. Im Vordergrund gut zu erkennen: Der Waller Sand, ein Stadtstrand für erholsame Sommersonntagsausflüge und zugleich wichtige Hochwasserschutzmaßnahme. Der Waller Sand am Ende der Überseestadt lädt zu Sonntagsausflügen im Sommer ein. Foto: WFB/Ring

Rund um die Innenstadt: Historisches Rathaus, Bremer Dom, Weserstadion - Aushängeschilder und Bekanntheitsträger Bremens. Rund um die beiden Doppelspitzen des Doms leben und arbeiten tausende Menschen, noch mehr zieht es für einen kürzeren oder längeren Städtetrip ans Weserufer. Die Weser ist Lebensader der Stadt. Foto: WFB/StudioB

Tabakquartier: inst arbeiteten hier 6.000 Menschen in der Zigarettenproduktion, heute wandelt sich das Tabakquartier im Stadtteil Woltmershausen zu einem modernen Arbeits- und Lebensort, der Kultur- und Freizeitangebote mit modernen Bürolofts und Appartements vereint. Auch ein Hotel und en Theater finden sich auf dem weitläufigen Gelände. Foto: WFB/Studio B

Universität und Technologiepark: Mehrs als 50 wissenschaftliche Institute gibt es in Bremen, viele von ihnen an der Universität Bremen. Zusätzlich haben sich im Technologiepark zahlreiche Unternehmen aus der Technologiebranche angesiedelt, andere sind aus Spin-offs hervorgegangen. Links gut zu erkennen: Der Fallturm Bremen, in dem Experimente unter Schwerelosigkeit durchgeführt werden können. Foto: WFB/Ring